Generalversammlung vom 22. Januar 2004

1.Begrüssung:

  • Mariette begrüsst zur heutigen GV besonders freut uns, dass  Margreth und Bernhard Hausherr und Marianne den heutigen Abend mit uns zusammen verbringen.

  • Entschuldigt haben sich infolge Krankheit Frieda Beutler und Hans Kägi.

  • 23 Chormitglieder sind anwesend.

2.Protokoll:

  • Das Protokoll wird einstimmig angenommen.

3 Jahresrechnung:

  • Unsere Kassierin kann uns auch dieses Jahr wieder eine erfreuliche Bilanz, präsentieren der Vermögenszuwachs beträgt SFr. 1'042.45.

  • Die Jahresrechnung einstimmig angenommen.

4. Jahresbericht 2003:

  • Mariette
     Im vergangenen Vereinsjahr trafen wir uns 48 mal zum Proben und zum Singen in der Kirche. Die Gottesdienst von Ostern, Pfingsten Erntedank, Martini und Weihnachten  wurden von uns feierlich mitgestaltet. Gemeinsam mit dem Chor von Obermumpf durften wir einen Firmgottesdienst mit gestalten.
    Im März führten wir - weil sich an der letzten DV in Mumpf niemand gemeldet hatte – ein zweites Mal die Delegiertenversammlung des Kreiscäcilienverbandes in Mumpf durch.
    Gemeinsam sangen wir im Spital Rheinfelden. Geselligkeit stand auch auf unserem Programm. Vorzüglich wurden wir von Beatrice und ihrer Familie bewirtet. Vor den Sommerferien besuchte uns Dani Kalt bei unserem traditionellen Pizza-Essen. Unsere Vereinsreise führte uns in den Schwarzwald und vor Weihnachten bereitete uns der Samichlaus auch noch ein gemütliches Beisammensein.
  • Gerhard
    Er möchte Danke sagen allen hinter und vor den Kulissen. Es gilt auch die Vielfalt der Musik zu pflegen.. Für ihn ist auch eine Wandlung der Kirchenmusik wünschenswert. Warum nicht auch einmal fetzig? Es gibt auch hier verschiedene Wurzeln.
  • Bernhard
     Herzlichen Dank für Einladung. Ein Sprichwort lautet: Sprich und du bis Mitmensch, sing und wir sind Brüder und Schwestern. Er schätzt unsere Art der Gestaltung unseres Vereinslebens,  als Brüder und Schwestern in angenehmer Atmosphäre. Er hofft auch, wenn er nicht mehr in unserer Pfarrei tätig sein wird, dass wir unseren Zusammenhalt weiterhin pflegen werden. Er möchte uns noch Grüsse von Hildegard überbringen, die sich über jeden Besuch freuen würde.
     Zum Dank für die Einladung möchte er den heutigen Kaffee spendieren.

5. Jahresprogramm 2004:

6. Mutationen:

  • Eintritte:   Keine

  • Austritte:  Jacqueline Peter

7. Wahlen:

  • Der Vorstand besteht neu aus:

    • Karin Binggeli Präsidentin (neu)
    • Herbert Sax Vizepräsident (bisher)
    • Jacqueline Hofmann Kassierin (bisher)
    • Stephan Sonderegger  Aktuar (neu)
    • Walti Studinger Musikkommission (bisher)


    Die neue Präsidentin (mitte) und Ihre beiden Vorgängerinnen

Ehrungen:

  • Zum Dank für ihre langjährige Vorstandstätigkeit erhalten Liselotte, Mariette und Irene einen Blumenstrauss

  • Zum Dank für seine Arbeit erhält Gerhard einen Geschenkkorb.

  • Für guten Probebesuch erhalten 8 Chörler 1 Gäbeli:
    Hanni, Walti, Herbi 1 Absenze, Marie 2 Absenzen, Agnes. Robi 3 Absenzen, Irene 4 u. Stephan 5

  • Für Anni’s Gesangsbücher hat Gerhard 2 handliche Holzkästen gebastelt, natürlich mit nicht ohne etwas zum Naschen darin zu verstecken.

  • An Margreth u. Bernhard überreicht Gerhard etwas von den fleissigen Bienen.

Verschiedenes:

  • Gerhard regt an anstelle des üblichen Pizza-Essens einmal Chinesisch essen zu gehen.

  • Liselotte regt an, die Statuten der Musikkommision zu ändern. Ihrer Ansicht nach sollten 1 Vorstandsmitglied, die Materialverwalterin, der Chorleiter und 1 Chormitglied, gewählt für 2 Jahre in der Kommission sein.

  • Die Tradition, dass immer im Gottesdienst nach der GV ein Lied für die verstorbenen Chormitglieder gesungen wird, wird weitergeführt.

  • Zur Diskussion wird eine Verkleinerung des Vorstandes von heute 5 auf 3 Mitglieder gestellt. Jacqueline meint, dass viele Vereine gar keinen offiziellen Vorstand mehr haben sondern, dass immer Mitglieder delegiert werden. Gerhard möchte, dass dem jetzt neu gewählte Vorstand überlassen zu prüfen, ob eine Verkleinerung sinnvoll sei und wir an der nächsten GV erneut darüber debattieren können.

  • Jacqueline teilt uns mit dass der Gäbeli-Lieferant Konkurs gemacht hat und wir uns alle Gedanken machen sollen was als zukünftig als Dankeschön für guten Probebesuch überreicht werden soll.

  • Nachdem keine weiteren Anliegen mehr vorgebracht werden kann das herrlichen Dessert serviert werden– spendiert von Marie und den 3 abtretenden Vorstandsmitgliedern.

© 2005 St. Sonderegger